Ewiges Leben und notwendiger Tod: Eine biologische Betrachtung des Lebenszyklus

Jeder Organismus lebt für definierte Zeiträume von Zeugung bis Tod. In seinen Geschlechtsorganen produziert er Keimzellen, die von unsterblichen Zellen abgeleitet werden. Leben ist demnach seit Beginn der Replikation unendlich und findet in Generationszyklen unter minimalen und evolutiv relevanten Veränderungen statt. In seinem Vortrag ging es Prof. Dr. Schlatt um das Leben und seine Phasen zunächst aus rein biologischer Sicht. Implikationen für eine ethische Relevanz oder spirituelle Betrachtung einiger Lebensphasen wurden im Anschluss diskutiert.